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Hospizbewegung-Hilden :: Nachrichten
Festschrift

Chronik der Hospizbewegung Hilden e.V.

2005


Vorträge zur Patientenverfügung mussten in diesem Jahr wegen der großen Nachfrage dreimal wiederholt werden. Das große Interesse wurde von Rundfunk und Presse durch Berichte über eine junge Amerikanerin im jahrelangen Koma geweckt.





2006

Ab Juni 2006 konnten wir jeden Mittwoch von 16 bis 18 Uhr einen Informationsstand im St. Josefs-Krankenhaus in Hilden anbieten.
 

So bekamen schon 2006 Patienten und Angehörige die Möglichkeit zu Gesprächen und Informationen über die Betreuungsarbeit der Hospizbewegung Hilden auch durch die damalige Koordinatorin, Gerti Bonitz. Damit verbunden war der Wunsch der Hospizbewegung, dass Begleitungen eventuell frühzeitig angefragt werden.

Über das Thema „Patientenverfügung“ konnte Frau Becker auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft „60 plus“ im Treff der Arbeiterwohlfahrt referieren.


2007

Seit dem 1. August arbeitet Frau Annemarie Hein - als fest angestellte Koordinatorin - im Hospizbüro. Frau Hein war viele Jahre als Intensiv-Schwester tätig. Nach dem Besuch eines Grundseminars in der Hospizbewegung St. Martin in Langenfeld entschied sie sich für eine berufliche Neuorientierung und reagierte sofort auf eine Anzeige der Hospizbewegung Hilden, in der eine Koordinatorin gesucht wurde. Mit großer Einsatzbereitschaft übernahm sie schnell alle Aufgaben, die mit dieser Stelle verbunden sind: Kontakt zu den Familien herstellen, in denen ein schwerkranker Angehöriger auf seinem letzten Weg begleitet werden möchte. Die Koordination der Einsätze der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und deren Betreuung sind sehr wichtige Aufgaben von Frau Hein.
Im August 2007 hatten wir Herrn Dr. Kaiser, Leiter der Palliativ-Station in Gütersloh, eingeladen, der über die „Wahrheit am Krankenbett“ ausführliche berichtete. Herr Dr. Kaiser ging im Einzelnen auf die Fragen ein: ‚Was darf, was muss ich sagen’ oder ‚Wie reagieren Schwerkranke oder auch die Angehörigen auf eine schwere lebensbedrohliche Erkrankung?’
Die Veranstaltung im alten Ratssaal des Bürgerhauses war gut besucht.

Die Hospizbewegung Hilden bot im September erneut eine Fahrt zum „Haus der menschlichen Begleitung“ in Bergisch Gladbach an. Die Teilnehmer hatten Gelegenheit, dieses ‚Landhaus der Seele’ kennen zu lernen und ein Gespräch mit dem Bestatter Fritz Roth zu führen.

Ende September hatte unser Verein bereits 275 Mitglieder.
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