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Hospizbewegung-Hilden :: Nachrichten
Festschrift

Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde der
Hospizbewegung Hilden e.V.


Die ambulante Hospizbewegung Hilden e.V. feiert den zehnten Geburtstag. Zehn Jahre im Laufe eines menschlichen Lebens sind nicht viel und werden auch kaum gefeiert.

„Sterben – Tod – Trauer“ sind die Themen mit denen sich die Hospizbewegung täglich befasst. Ein Thema, mit dem sich der Einzelne oft nicht gern auseinandersetzt, das man vor sich herschiebt, bis es nicht mehr anders geht. Wer selbst schwer erkrankt oder eine ihm nahe stehende Person in schwerer Krankheit oder im Sterben begleitet, stellt sich dann die Frage: „Wer kann helfen?“

Seit zehn Jahren hilft in Hilden der ambulante Hospizdienst in diesen Situationen weiter. Die Vorsitzende, eine hauptamtliche Koordinatorin und mittlerweile 27 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind da, wenn andere sich zurückziehen, geben Rat und Halt, wo der Zustand des geliebten Menschen ratlos macht.

Zeit und Bereitschaft für Gespräche mit den schwerkranken, sterbenden Menschen, Informationen über schmerzlindernde Therapien und Pflegedienste, Entlastung der Angehörigen durch offene Gespräche aber auch die Aus- und Weiterbildung der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind nur ein Teil der Arbeit der ambulanten Hospizbewegung Hilden. Durch ihr aktives Handeln tragen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu bei, das Tabuthema „Tod“ in der Gesellschaft zum Thema zu machen. Dies geschieht auch durch Beratung und Vorträge zur „Patientenverfügung“.

Die Hospizarbeit hilft, Krankheit, Sterben, Tod und Trauer stärker in den Blick zu nehmen. Ziel ist es, die kranken Menschen auch in diesen Lebensphasen und Grenzerfahrungen zu begleiten und Ihnen trotz ihrer Erkrankung ein Leben in Würde und Selbstbestimmung zu ermöglichen.

Ich freue mich auf unser gemeinsames Fest und grüße Sie alle herzlich
Ihre


Anneliese Becker
Vorsitzende

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