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Hospizbewegung-Hilden :: Nachrichten
Hospiz-Nachrichten Nr. 13 (2010)

Vorstellung der 2. Koordinatorin


Mein Name ist Ulrike Herwald, ich bin 46 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von 19 und 21 Jahren. Ich wohne in Hochdahl und freue mich sehr darüber, jetzt in der Hospizbewegung Hilden eine neue Aufgabe zu übernehmen.

In den letzten 14 Jahren meiner Familienzeit habe ich ehrenamtlich im stationären Bereich des Franziskus-Hospizes und in verschieden Bereichen der Gemeinde St. Franziskus in Hochdahl gearbeitet. In dieser Zeit ist ein enger Bezug zur Hospizarbeit gewachsen und ich habe dann auch Aufgaben im Vorstand des Franziskus-Hospiz e.V. und im Jahr 2009 im Vorstand des Landesverbandes HPV NRW (Hospiz- und PalliativVerband) übernommen.

Als Vorbereitung auf die Wiederaufnahme von Berufstätigkeit habe ich von 2006-2009 in Köln Soziale Arbeit studiert. Schwerpunkt dieses Studiums waren die Bereiche Krankheit, Trauer und Spiritualität. Das Praxisprojekt im fünften Semester habe ich im ambulanten Hospizdienst der Hospizbewegung Ratingen e.V. absolviert, der zu dieser Zeit einen Bereich „Palliative Pflege“ im St. Marien Seniorenheim neu eingerichtet hat. Außerdem habe ich eine einjährige Weiterbildung im Bereich „Psycho-Onkologie“ absolviert, die sich speziell mit der Arbeit mit Menschen nach einer Krebsdiagnose befasst.

Da es in den meisten Fällen der Wunsch der schwerstkranken Menschen, und ja auch Ursprung und Schwerpunkt der Hospizarbeit ist, Leben bis zuletzt zuhause zu ermöglichen, freue ich mich sehr darauf, nach meinen Erfahrungen im stationären Bereich in Hochdahl jetzt diesen Teil der hospizlichen Arbeit näher kennenzulernen und zusammen mit Frau Hein die ehrenamtliche Begleitung Schwerstkranker und Sterbender in der Hospizbewegung Hilden zu koordinieren. Die notwendigen Bausteine, die ich noch zur Ausbildung als Koordinatorin benötige, nämlich einen Palliative-Care-Kurs, ein Seminar zur Führungskompetenz und das Koordinatorinnenseminar, werde ich im Laufe des nächsten Jahres absolvieren.

Ulrike Herwald
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